Thomas Hacker

Unser Positionspapier zur Gamescom 2020

Florian Olivio/Unsplash

Der Gamesstandort Deutschland bleibt leider immer noch unter seinen Möglichkeiten, dabei hofft die Branche auf die entscheidenden Wachstumsimpulse - auch um sich im internationalen Wettbewerb behaupten zu können. Dabei sind Computer- und Videospiele sind schon lange mehr als das, worauf sie Kritiker gerne reduzieren wollen - sie sind vielmehr  ein innovatives Wirtschafts- und Kulturgut, mit dem sich unser Land schmücken kann. Dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen: eine belastbare Finanzierungsperspektive durch eine effektive Gamesförderung und die richtigen strukturellen Add-Ons. Was sich dringend ändern muss, haben ein paar Kollegen und ich in einem Positionspapier pünktlich zur Gamescom zusammengefasst.